Jeder hat seine eigene Geschichte – erzählen Sie mir Ihre! Mit echtem Interesse an Menschen und dem, was sie bewegt, arbeite ich gemeinsam mit Ihnen an Ihren Zielen. Zuhören, ohne zu bewerten, gehört zu meinem Selbstverständnis als Gestalttherapeutin. Mein Ansatz ist individuell, wohlwollend und lösungsorientiert.

Ich heiße Doris Sacala und bin 1976 in Lennestadt geboren; ich bin verheiratet und habe drei Kinder.

Von 1999 bis 2002 besuchte ich das IAT Köln/Fachbereich Heilpraktik.
Durch das Gesundheitsamt Krefeld erhielt ich die Erlaubnis zu berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde mit der Berufsbezeichnung Heilpraktikerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Was mir noch fehlte, um meinen eigenen Ansprüchen an die Arbeit mit Menschen gerecht zu werden, war die Vertiefung einer psychotherapeutischen Denkrichtung. Die Suche gestaltete sich recht schwierig und ich arbeitete zunächst als Autorin und Texterin und begleitete als Medienpädagogin Filmkinder bei Dreharbeiten. Als selbstständige Erzieherin war ich in verschiedenen Bereichen der stationären Kinder- und Jugendhilfe tätig, arbeitete einige Jahre in einer Notschlafstelle für Frauen und betreute delinquente Jugendliche in Spanien.
Irgendwann fiel mir ein Buch der Gestalttherapeuten Erving und Miriam Polster in die Hände, und ich entschied mich augenblicklich für die Gestalttherapie.

Meine Ausbildung zur Gestalttherapeutin am Gestaltinstitut Köln dauerte fünf Jahre und beinhaltete – neben der theoretischen Auseinandersetzung –  über 180 Stunden Lehrtherapie, in denen ich selbst auf dem Klientenstuhl saß. Zu meinen Ausbildern gehörten Anke Doubrawa, Dr. Stefan Blankertz, Dr. Stephen Schoen, Bruno Schleeger, Erhard Doubrawa, Hunter Beaumont, Sigrid Unselm, Horst ter Haar, Frank Farrely vom Institut für provokative Therapie und – als meine Lehrtherapeutin von 2014 bis 2021 – Regine Viehmann vom IGIS Institut in Kreuztal.

2008 habe ich begonnen, in der Ambulanz des Gestaltinstituts mit Klienten zu arbeiten.

Neben der Gestalttherapie galt mein großes Interesse immer der Methode der Systemaufstellungen. Nach 20 Jahren theoretischer Beschäftigung, lernte ich bei Detlef und Jutta Barth im LCS Forum Bonn das System- und Familienstellen. Durch Hospitationen bei Dr. Ero Langlotz und Helga Mack-Hamprecht konnte ich mich weiter professionalisieren.